Die Pflegekräfte und die Betreuerinnen und Betreuer im Fritz-Felsenstein-Haus für Körperbehinderte kommen bei ihrer Arbeit den Klientinnen und Klienten körperlich nah und sind daher auf Schutzkleidung angewiesen. Auch die Klientinnen und Klienten müssen besonders geschützt werden. Daher hat das Fritz-Felsenstein-Haus Eltern, Angehörige und Freunde aufgerufen, Behelfsmasken selbst zu nähen und die Einrichtung zu unterstützen. Alle, die kreativ sind und eine eigene Nähmaschine besitzen, sind gefragt. Der erste Aufruf hat bereits 1.500 Masken eingebracht, wofür sich das Haus für Körperbehinderte herzlich bedankt hat.
Wir von Kleeblatt Medien durften zwei engagierten Hobby-Näherinnen über die Schulter blicken, die sich in ihrer Freizeit an die Nähmaschine gesetzt haben, um selbst Masken zu nähen. Hierbei gehen sie nach eigenen Ideen vor und holen sich zusätzlich durch YouTube-Videos Inspirationen. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.